RTW Kosten Afrika: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen Besuch Afrikas hatten wir eigentlich überhaupt nicht geplant, noch nicht einmal angedacht. Und dann lag es doch auf dem Sprung von Indien nach Südamerika auf dem Weg und die günstigsten Flugverbindungen hatten eh einen Zwischenstopp in Johannesburg. Kurzentschlossen schoben wir 14 Tage Südafrika ein, da ein kurzes Querlesen beeindruckend schöne und nette Menschen versprach. Wir fuhren mit einem Auto von Johannesburg nach Kapstadt, mit einem kurzen Abstecher nach Swaziland. Die Kosten die dort jedoch entstanden sind, haben wir zu Südafrika hinzugefügt, da uns zwei Tage/eine Nacht nicht repräsentativ für ein Land erschien und sie sich im Durchschnitt nicht wirklich von den Ausgaben in Südafrika unterschieden.
  
 
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Von Indien kamen wir mit dem Flugzeug in Johannesburg an. Um möglichst viel zu sehen, beschlossen wir von Kapstadt wieder abzufliegen und den Weg von Johannesburg dorthin ganz klassisch mit einem Mietwagen zurückzulegen. Über Auto Europe bekamen wir einen winzigen Wagen von Herz zu perfekten und sehr günstigen Konditionen vermittelt und so macht das Paket Auto+Benzin den größten Posten unserer Kostenaufschlüsselung aus. Aber auch die Unterkunftskosten sind nicht zu verachten. Wir haben versucht so oft wie möglich auf Zeltplätzen zu schlafen, aber auch die hatten stolze Preise (rund 12€ für zwei), dafür ließ der hohe Standard der Anlagen (erst recht nach Indien) keine Wünsche mehr offen und heiße Duschen gehörten endlich wieder nach der langen Zeit in Asien zum Alltag. War kein Zeltplatz verfügbar, kehrten wir in kleinen Pensionen oder B&B ein, Preise um die 40€ für ein Doppelzimmer griffen dabei allerdings ganz schön unser Budget an. Zwar versuchten wir so oft wie möglich die lokale Küche (Pap mit Gemüse und Fleisch) zu essen, fanden diese jedoch fast nur an den Fertig-Essen-Theken großer Supermärkte. Restaurants waren dagegen preisintensiv, so dass leider oft Fast Food herhalten musste. "Fast" war jedoch auch unser Reisestil, 3000km waren etwas zu viel für knappe 14 Tage und so sahen wir zwar unheimlich viel, jedoch vieles nur sehr kurz und unser Eindruck von diesem vielfältigen Land kann kaum mehr als oberflächlich bezeichnet werden.
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Version vom 23. August 2013, 11:47 Uhr

In aller Kürze:

Einen Besuch Afrikas hatten wir eigentlich überhaupt nicht geplant, noch nicht einmal angedacht. Und dann lag es doch auf dem Sprung von Indien nach Südamerika auf dem Weg und die günstigsten Flugverbindungen hatten eh einen Zwischenstopp in Johannesburg. Kurzentschlossen schoben wir 14 Tage Südafrika ein, da ein kurzes Querlesen beeindruckend schöne und nette Menschen versprach. Wir fuhren mit einem Auto von Johannesburg nach Kapstadt, mit einem kurzen Abstecher nach Swaziland. Die Kosten die dort jedoch entstanden sind, haben wir zu Südafrika hinzugefügt, da uns zwei Tage/eine Nacht nicht repräsentativ für ein Land erschien und sie sich im Durchschnitt nicht wirklich von den Ausgaben in Südafrika unterschieden.

Südafrika

Von Indien kamen wir mit dem Flugzeug in Johannesburg an. Um möglichst viel zu sehen, beschlossen wir von Kapstadt wieder abzufliegen und den Weg von Johannesburg dorthin ganz klassisch mit einem Mietwagen zurückzulegen. Über Auto Europe bekamen wir einen winzigen Wagen von Herz zu perfekten und sehr günstigen Konditionen vermittelt und so macht das Paket Auto+Benzin den größten Posten unserer Kostenaufschlüsselung aus. Aber auch die Unterkunftskosten sind nicht zu verachten. Wir haben versucht so oft wie möglich auf Zeltplätzen zu schlafen, aber auch die hatten stolze Preise (rund 12€ für zwei), dafür ließ der hohe Standard der Anlagen (erst recht nach Indien) keine Wünsche mehr offen und heiße Duschen gehörten endlich wieder nach der langen Zeit in Asien zum Alltag. War kein Zeltplatz verfügbar, kehrten wir in kleinen Pensionen oder B&B ein, Preise um die 40€ für ein Doppelzimmer griffen dabei allerdings ganz schön unser Budget an. Zwar versuchten wir so oft wie möglich die lokale Küche (Pap mit Gemüse und Fleisch) zu essen, fanden diese jedoch fast nur an den Fertig-Essen-Theken großer Supermärkte. Restaurants waren dagegen preisintensiv, so dass leider oft Fast Food herhalten musste. "Fast" war jedoch auch unser Reisestil, 3000km waren etwas zu viel für knappe 14 Tage und so sahen wir zwar unheimlich viel, jedoch vieles nur sehr kurz und unser Eindruck von diesem vielfältigen Land kann kaum mehr als oberflächlich bezeichnet werden.


(*) Markiert Summen der darauf folgenden (nicht farblich markierten) Unterpunkte.
(**) Bei den durchschnittlichen Übernachtungsausgaben berücksichtigen wir nicht Russland und nur Nächte, für die wir gezahlt haben.

Unsere Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Rechenfehler sind nicht auszuschließen :)

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