Gregory Palisade 80 M: Unterschied zwischen den Versionen

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Für den Rucksack hab ich mich nach langem Hin und Her auf Grund des vielgelobten Tragesystems entschieden. Ausserdem war er der mit der Einzige "Lastenrucksack", der mir als Frau gut passt. Meine Anforderungen an den Rucksack sind dabei recht einfach: Tragesystem für Lasten bis zu 25 kg und dabei kein allzu hohes Eigengewicht, recht steifer Hüftgurt, Gurte für das Anbringen von Seitentaschen (unser Zelt steckt in einer davon), Schlafsackfach (für Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen) und ein Deckelfach, aus dem nicht alles herausfällt, wenn man es öffnet. Das alles habe ich im Palisade gefunden. Bisher finde ich nur die winzigen Taschen, die am Hüftgurt befästigt sind unpraktisch, da man kaum Sachen darin verstauen kann und ich lieber meine Fototasche daran befestigen würde. Auch einen ungewollten Sturz aus gut 7 m Höhe hat er inzwischen gut überstanden. Auch das Problem, dass der Hüftgurt gern bricht, ist bei mir noch nicht aufgetreten, obwohl er auf unsere Reise schon oft unten im Bus, oben auf der Gepäckablage und oft irgendwo dazwischen geklemmt wurde.
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Für den Rucksack hab ich mich nach langem Hin und Her auf Grund des vielgelobten Tragesystems entschieden. Ausserdem war er der mit der Einzige "Lastenrucksack", der mir als Frau gut passt. Meine Anforderungen an den Rucksack sind dabei recht einfach: Tragesystem für Lasten bis zu 25 kg und dabei kein allzu hohes Eigengewicht, recht steifer Hüftgurt, Gurte für das Anbringen von Seitentaschen (unser Zelt steckt in einer davon), Schlafsackfach (für Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen) und ein Deckelfach, aus dem nicht alles herausfällt, wenn man es öffnet. Das alles habe ich im Palisade gefunden. Bisher finde ich nur die winzigen Taschen, die am Hüftgurt befestigt sind unpraktisch, da man kaum Sachen darin verstauen kann und ich lieber meine Fototasche daran befestigen würde. Auch einen ungewollten Sturz aus gut 7 m Höhe hat er inzwischen gut überstanden. Auch das Problem, dass der Hüftgurt gern bricht, ist bei mir noch nicht aufgetreten, obwohl er auf unsere Reise schon oft unten im Bus, oben auf der Gepäckablage und oft irgendwo dazwischen geklemmt wurde.
  
 
Nachtrag<br>
 
Nachtrag<br>

Version vom 13. Mai 2013, 04:02 Uhr

8412446536_7613abe6fb_m.jpg Für den Rucksack hab ich mich nach langem Hin und Her auf Grund des vielgelobten Tragesystems entschieden. Ausserdem war er der mit der Einzige "Lastenrucksack", der mir als Frau gut passt. Meine Anforderungen an den Rucksack sind dabei recht einfach: Tragesystem für Lasten bis zu 25 kg und dabei kein allzu hohes Eigengewicht, recht steifer Hüftgurt, Gurte für das Anbringen von Seitentaschen (unser Zelt steckt in einer davon), Schlafsackfach (für Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen) und ein Deckelfach, aus dem nicht alles herausfällt, wenn man es öffnet. Das alles habe ich im Palisade gefunden. Bisher finde ich nur die winzigen Taschen, die am Hüftgurt befestigt sind unpraktisch, da man kaum Sachen darin verstauen kann und ich lieber meine Fototasche daran befestigen würde. Auch einen ungewollten Sturz aus gut 7 m Höhe hat er inzwischen gut überstanden. Auch das Problem, dass der Hüftgurt gern bricht, ist bei mir noch nicht aufgetreten, obwohl er auf unsere Reise schon oft unten im Bus, oben auf der Gepäckablage und oft irgendwo dazwischen geklemmt wurde.

Nachtrag
Nach unzähligen Male Auf- und Absetzen, muss ich sagen, dass ein wenig ein Griff fehlt, an dem der Partner anfassen kann um beim Aufsetzen zu helfen. Insbesondere, wenn ich die Fototasche entweder per Ortlieb-Tragesystem vor der Brust oder die sie direkt am Hüftgurt habe, ist es angenehmer und sicherer, wenn mir jemand beim Aufsetzen des Rucksackes helfen kann, ohne an den Gurten fürs Deckelfach zu ziehen. Mein alter Rucksack von Tatonka hatte einen solchen Griff.

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