09.06.2012 Thailand - ein Schnelldurchlauf

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15 Tage Visum - Religion in Chiang Mai - Geschichte in Sukothai - Kultur in Bangkok - Regen am Strand von Ton Sai

Thailand hatte es es von Anfang an nicht einfach mit uns. Zugegebener Maßen reisten wir mit vielen und wahrscheinlich auch den üblichen Vorurteilen im Gepäck ein. Die Masse an Deutschen, nach den Briten, die meisten Langnasen im Land des Lächelns, machte es, so arrogant wie es klingen mag, weniger interessant. Ja, das ist oberflächlich und sicher nicht berechtigt, doch ließ uns Thailand kaum genau Zeit um uns ein Bild vom Land über die Touristenorte hinaus zu machen. Von Laos über Land einreisend, bekamen wir lediglich ein 15 Tage-Visum (bei Flug sind es 4 Wochen). Selbst eine intensive Internetrecherche ließ uns im Unklaren, wie wir an eine Verlängerung rankommen. Üblich ist der sogenannte Visa-Run - ein Tagesausflug in ein Nachbarland, vorzugsweise Malaysia oder Burma, um erneut 15 Tage für Thailand zu bekommen. Die eigentlich Idee hinter der kurzen Zeitspanne, festhängende Touristen loszuwerden, scheint jedoch nicht aufzugehen. Entsprechend groß und Vielfältig ist das Angebot von Agenturen und Busunternehmen. Für uns war so ein Run jedoch wenig reizvoll, schrieb er mehr oder weniger einen festen grenznahen Ort nach 14 Tagen in Thailand vor und es war mit einigen Ausgaben verbunden - das erschien es uns nicht Wert. Somit hatten wir lediglich 15 Tage und das, wo wir doch bekennende Langsam-Reisende sind.

Chiang Mai

Von Vientiane aus fuhren wir mit dem Bus direkt nach Udon Thani um von dort einen Bus nach Chiang Mai im Norden des Landes zu bekommen. Der Plan ging fast perfekt auf. Nachdem wir leicht verzweifelt und erfolglos einen Geldautomaten gesucht hatten, der keine vier Euro Gebühren nahm, fuhren wir mit einem TukTuk zum Langstreckenbusbahnhof und bekamen dort ein Ticket für den Nacht-, leider kein Schlafbus, nach Chiang Mai für 17Uhr. Die verbleibende Zeit verbrachten wir mit Essen, Besichtigung des Busfriedhofes und dem Beobachten der Schweinehorde, die sich müllverwertend über den Platz fraß.

Nach einer unspektakulären 14stündigen Fahrt kamen wir fahrplangemäß am nächsten Morgen in Chiang Mai an, nahmen brav ein Taxi ins Zentrum und fanden recht schnell eine Unterkunft. Dachten wir jedenfalls. Als wir die Rucksäcke im Zimmer abgestellt, uns ins Büchlein eingetragen und bezahlt hatten, wurden wir darüber aufgeklärt, dass das Zimmer nun doch 100 Baht mehr kostet, aber man wäre bereit uns für nur 20 Baht mehr im Mehrbettzimmer schlafen zu lassen. Was auch immer der Grund für diese Aktion war, wir packten jedenfalls unsere Rucksäcke, ließen uns das Geld auszahlen und zogen weiter. Wenn das ein Versuch war, mehr Geld auf Basis unserer Bequemlichkeit zu bekommen, war es das dreisteste, was wir bisher erlebt hatten. Jedenfalls fanden wir nicht weit weg ein neues Zimmer, waren jedoch sehr überrascht, wie sehr sich die Preise verglichen mit den Angaben unseres Lonely Planet, Ausgabe 2009, geändert (sprich: verdoppelt) hatten. Darauf gab es erstmal ein opulentes Frühstück mit allem, was sich der europäische Magen wünscht und Kaffee. Es folgte ein Stadtrundgang und scheinbar unvermeidlicher Small Talks mit Taxifahrern nach folgendem Schema: Erster Tag in Chiang Mai? Woher? Was sind die heutigen Pläne? Bräuchte man eventuell ein Taxi oder gar einen Anzug/Schneider? Wir brauchten beides nicht, lediglich ein Kaltgetränk vom nächsten 7-Eleven, um die sonnig-heißen Passagen zwischen den unzähligen Tempeln zu überstehen. Abends gab es einen kurzen Besuch beim Gebet im Tempel und auf dem Nachtmarkt, und dann ging es, nach wenig Schlaf im Bus, beizeiten zu Bett.

Chiang Mai gilt unter anderem mit zu den besten Ausgangspunkten für Dschungel-Wanderungen und Ausflüge zu Minderheitendörfern. Was schon verdächtig klingt, wird noch obskurer, wenn man ein bisschen zu diesen Dörfern und ihrer Geschichte recherchiert. So scheint Thailand sich diese Minoritäten zum Teil aus rein finanziellen Gründen "zu halten", insbesondere die Gruppe der Kayan (mit den sogenannten Langhalsfrauen) lässt sich gut vermarkten. Aus Burma vertrieben, siedelten sie sich im Norden von Thailand an und heute kann man die, zum Teil eigens als Ausflugsziel angelegten, Dörfer gegen ein Eintrittsgeld besuchen. Inzwischen kritisiert bereits das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nation den Ausverkauf und das Zurschaustellen des Leben und Alltages dieser Völker. Kann man doch kaum von einem menschenwürdigen Leben reden, wenn es nur darum geht für den nächsten Schnappschuss zur Verfügung zu stehen und dafür nur einen Bruchteil der erwirtschafteten Gewinne zu erhalten. Nichts für uns (hätten wir aber wirklich schon früher rausfinden können) und so entschieden wir uns an unserem zweiten Tag in Chiang Mai für einen stadtnahen Ausflug, durch die Gärten der Universität, vorbei am Zoo, zum Wasserfall Wang Buabaan im Doi Suthep-Pui National Park. Abends gingen wir, zum ersten Mal auf unserer Reise, ins Kino und sahen "Men in Black 3" - ja, vielleicht hatten wir etwas Sehnsucht nach westlichem Lebensstandard aufgebaut.

Sukhothai

Von Chiang Mai nach Sukhothai ging es bequem mit dem Bus. Weniger bequem, da sehr heiß, war die Unterkunftssuche, die jedoch recht schnell erledigt war. Ein Gang über den Markt, ein winziges Abendessen (im Vergleich zu den Tellern der Thai am Nachbartisch) und wir waren reif wir für das Bett.

Am nächsten Morgen, diesmal nicht so früh wie in Siem Reap für Angkor Wat und doch vor dem Aufmarsch der Reisegruppen, ging es zum Archäologischen Park (UNESCO Weltkulturerbe) von Sukhothai, der Haupstadt des gleichnamigen Königreiches im 13. und 14. Jahrhundert. Zu besichtigen gibt es fast 200 Tempelruinen außer- und innerhalb eines 2 km mal 1,6 km großen Gelände, umgeben von Resten einer Stadtmauer und Wassergräben. Die ältesten Ruinen stammen aus dem 12. Jahrhundert und wurden unter der Herrschaft der Khmer gebaut. Es war ganz gut. Die Weitläufigkeit einerseits angenehm, jedoch bei der Hitze auch anstrengend.

Nach gut fünf Stunden fast ohne Schatten, retteten wir uns zurück ins Sǎwngthǎew und fuhren zurück in die neue Stadt. Am Abend brachte dann endlich ein heftiger Regenfall ein wenig Abkühlung, sorgte jedoch auch für den Abbruch einer etwas sehr schrulligen aber sehenswerten Kulturveranstaltung (traditionelle Tänze) einer Schule. Dafür fanden wir an einer Brücke zwei große Schildkröten, von denen eine direkt auf die Straße zusteuerte. Ein beherzter Griff und sie landete wieder sicher im Gebüsch und blieb da hoffentlich. Ein Thailänder hatte gleich Interesse bekundet und das sicher in Hoffnung auf einen Leckerbissen, konnte aber zum Glück nicht erkunden was wir manipuliert hatten.

Bangkok

In der Hauptstadt Thailands kamen wir abends mit dem Bus aus Sukhothai an. Am nördlichen Busbahnhof Mo Chit, 10 km vom Zentrum, fanden wir, nach der Befragung einer geduldigen Dame im Infohäuschen, wider Erwarten einen öffentlichen Bus (Linie 49) ins Zentrum Thewet (Blumen) Markt, mit dem wir sogar kostenlos bis fast zu unserem Ziel kamen. Fast, denn am Fuße einer kleinen Brücke streikte lautstark das Getriebe des betagten Busses und wir mussten auf eine andere Linie umsteigen, in der Tickets verkauft wurden.

Bevor wir zum absolut touristischen Zentrum gingen, rund um die Khaosan Straße, versuchten wir noch unser Glück bei zwei, direkt nebeneinander liegenden (warum?), Jugendherbergen. Aber auch mit unserem Jugendherbergsausweis waren die Preise noch immer zu hoch. Scheinbar ist das Label "Hostelling International" in den südostasiatischen Ländern mehr ein Garant für einen hohen Standard als für preiswerte Zimmer (wie z.B. In China). So zogen wir weiter. Leicht deplaziert, schoben wir uns mit unseren Rucksäcken durch die flanierenden Massen an Touris zu lauter Musik und permanenten "First Drink for Free!"-Angeboten bis wir ein kleines Schild sahen, was uns in eine winzige schmale Gasse ein Stück vom Trubel wegführte. Und da fanden wir unser kleines eigenes Paradies inmitten der 7 Millionenstadt: Gartenhäuschen-Charme mit Außenklo für günstiges Geld im Barn Thai Guesthouse. Ansonsten waren wir erstmal etwas erschlagen von Bangkok, waren Vientiane und Phnom Penh dagegen eher sehr entspannte Hauptstädte, kurz gesagt, die Khaosan Road war nicht so ganz nach unserem Geschmack. Und so absolvierten wir schnell das Touristenprogramm:

  • Wat Ratchanatdaram - ansehnlicher Tempel mit gutem Ausblick und z.T. modernen Ausstellungsstücken
  • Fort Mahakan - beherbergt ein Filmset
  • Wat Saket (Golden Mount) - viele, viele Stufen bis nach oben für einen großartigen Rundblick
  • (Linien-)Bootsfahrt - super, wenn die Kanäle nicht so stinken würden, preiswert und schnell
  • Shopping - nur schauen, nicht kaufen; einziger ATM (aeon) mit kostenfreier Abhebung in vertretbarer Entfernung (im MBK Center)
  • Königspalast, Tempel des Smaragd-Buddha - enttäuschend, (sehr schicke) Gebäude und Tempel, aber nur von außen und sehr überlaufen
  • Nachtmarkt im Sanamluang-Park - ganz gut, da überwiegend für Einheimische
  • Baiyoke Tower - wir kamen bis zur 18. Etage, dann scheiterte es an 400 Baht für die 84. Etage
  • Chatuchak Wochenendmarkt - auf Umwegen durch Vororte vom Zentrum erst Boot dann zu Fuß, Schnick-Schnack-Markt mit unglaublichen Ausmaßen

Darüber gab es die wohl übliche Packung der Trickbetrüger und übereifrige Dienstleister:

  • Tempel ist geschlossen - Passant besteht darauf, dass Tempel geschlossen ist (was nicht wahr ist) und schlägt Alternative vor und ist ganz zufällig Taxifahrer
  • Tempel ist ausnahmsweise kostenlos - Passant erkundigt sich nach den Tagesplänen und schlägt eine Tempelrunde (heute sind alle Tempel ohne Eintrittspreis) vor, die man am besten mit Rikscha abfährt. Er empfiehlt eine bestimmte Rikscha-Farbe und geht weg. Geht man ein paar Schritte steht wie durch Zauberhand eben jene Rikscha da und unterbreitet ein Angebot, was zu gut klingt um ehrlich zu sein (endet für gewöhnlich beim Schneider oder Juwelier)
  • Small Talk - Netter Tischnachbar, der 100 und 1 Witz erzählt, entpuppt sich als indischer Anzug-Schneider in der dritten Generation

Ton Sai (Railay Beach für Arme)

Von 15 Tagen waren inzwischen nur noch sechs übrig und Thailand hatte bisher keine überzeugenden Argumente geliefert, die einen Visa-Run für uns rechtfertigten und so entschieden wir uns für eine letzte kurze Station bevor wir nach Malaysia weiterreisen wollten. Unsere Wahl fiel auf Railay Beach, ein winziger Strand auf einer kleinen Landzunge an der Westküste Thailands, den man nur mit dem Boot erreichen kann - dichter Dschungel und eine Bergkette schirmten das Festland ab.

Mit einem Bus-Boot-Kombinationsticket stiegen wir abends, nach fast einer Stunde Wartezeit an der Straße, zusammen mit anderen Rucksacktouristen in den Bus um am nächsten morgen bereits um 6 Uhr mitten im Nichts (hier: Surat Thani) ausgeladen zu werden. Wir waren irgendwo an einem Bootsanlieger (an der Ostküste), der gleichzeitig Sammel- und Umschlagsplatz (Neuverteilung auf andere Busse je nach Ziel) für die Touristen war. Wir füllten die Stunde Wartezeit mit dem Kochen und Genießen eines Kaffees, und genossen die neidischen Blicke der anderen Reisenden, und dann ging es weiter nach Krabi. Dort wechselten wir erneut in einen anderen Bus um zu unserem Anleger zu fahren, nur um dort wieder gut eine Stunde zu warten bis uns endlich ein Langboot knappe 15 Minuten an der Küste entlang nach Railay Beach fuhr. Insgesamt eine gut organisierte Anreise, die sicher nicht schneller individuell geht, aber das permanente, unerklärte, Warten und, noch schlimmer, die farbigen Aufkleber, die man sich auf das T-Shirt kleben muss (wir hatten drei verschiedene!), machen das ganze doch sehr unpersönlich und reduzieren es auf das reine Zurücklegen von Strecke - bei der man sonst mehr übers Land und seine Ticks lernen könnte. Uns war das Mittel ausnahmsweise recht und billig, da wir nicht drei Tage mit der Anreise verbringen wollten, mussten wir doch bald ausreisen.

Endlich waren wir also am thailändischen Strand, nur paradiesisch war es leider nicht. Es regnete und bei unserer Suche nach Unterkunft mussten abwechselnd durch riesige Pfützen waten und über Müllhaufen steigen. Da uns Railay Beach selbst nicht so zusagte, beschlossen wir auf Empfehlung eines abreisenden Kletterers auf die andere Seite der Bucht zu gehen, nach Ton Sai. Nach gut 30 Minuten rutschigen Dschungelpfad und mehreren 100 Mücken, fanden wir schlussendlich im Paasook Resort einen preiswerten, bisschen muffigen, Bungalow mit direktem Blick auf die, von Kletterern, stark frequentierte Felswand. Dank eines Überhanges, kann man dort trotz Regen fast im Trockenen klettern. Diese Eigenart war leider auch bitter nötig, regnete es doch während der nächsten Tage fast ununterbrochen, so dass wir uns kaum mehr als zwischen unserer Veranda, den Restaurants (langsam, durchschnittlich und "inselteuer") und dem Minimarkt hin und her bewegten. Der Regen war dem Charm des Ortes nicht zuträglich. Zu den vielen Müllhaufen und Bauruinen kamen Überschwemmungen, alles war permanent feucht und an Schwimmen war nicht wirklich zu denken - es wirkte, als hätten wir die Hochsaison gerade eben verpasst. Unter diesen Umständen reichte bereits ein überteuerter Bananenkuchen aus dem Mini-Laden des Resorts (Product von Tesco, nur doppelt so teuer) , für ein wenig Ablenkung und Freude. Nur einmal starteten wir einen mehr oder weniger abitionierten Versuch einen Landweg nach Ao Nang zu finden. Das Unterfangen scheiterte schnell am Gestrüpp und den unendlich vielen Mücken, so dass wir nach nur kurzer Zeit wieder bei Bananenkuchen, Kaffee und Anti-Mücken-Spirale auf unserer Veranda saßen.

Nach drei Tagen traten wir den Rückzug an. Zum Bootsanleger in Railay ging es diesmal jedoch nicht wieder durch den Dschungel sondern bei Ebbe auf den Felsen an der Küste entlang. Nach fast einer Stunde waren dann auch endlich sechs Leute zusammen, die es braucht um ein Langboot zum Festland zu bekommen.

Hatyai und Ausreise

Eine Sammeltaxi- und Busfahrt später erreichten wir Hatyai, eine lebhafte und sehr thailändische Grenzstadt, die sich wenig für die paar Touristen verbiegt - wurde uns am letzten Tag Thailand doch noch sympathisch? Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns, obwohl noch zwei Tage Visum übrig, entgültig für die Ausreise nach Malaysia. Mit dem Bus fuhren wir nach Padang Besar und wurden vom Busfahrer direkt, von uns nicht nachgefragt, vor dem Grenzübergang rausgelassen. Da wir noch eine Menge tailändische Baht übrig hatten, gab es ein letztes Thai-Essen und nach dem Ausreisestempel ein Besuch beim Duty Free Shop (allein der Kaffee war interessant, für die Rolex war es dann doch nicht genug).

Nach kaum zwei Wochen verließen wir Thailand wieder, was es zum traurigen Rekordhalter macht - so schnell sind wir bisher durch kein Land durchgereist. Alles schlecht gewesen? Nein, sicher nicht. Nach dem recht ursprünglichen Laos und Kambodscha und dem herausfordernden Vietnam, war Thailand die, ein bisschen ersehnte, seichte Reiseerfahrungen. Zumal wir uns fast ausschließlich auf gut ausgetretenen Pfaden bewegt haben, war das Reisen fast sorgenfrei und angenehm und die Preisausschilderung eine willkommene Abwechslung. Schmerzlich war der Klau eines Karabiners vom Rucksack im Bus nach Hatyai. Unvergessen bleibt, unser eigenes kleines Thailand-Highlight, unsere leckere selbstkreierte Schokolade-Kaffee-Mischung aus dem Getränkespender beim 7-Eleven; dank der Hitze zu jeder Tageszeit.

Werden wir wiederkommen? Wahrscheinlich nur, weil die Flüge in den südostasiatischen Raum am günstigsten nach/über Bangkok gehen.

Videos

Karten

Fakten

Udon Thani

  • Nacht-(nicht aber Schlaf-)Bus nach Chiang Mai, 14h, 571 Baht

Sukhothai

  • Sǎwngthǎew zum Eingang des Historischen Parks 30 Baht p.P.

Bangkok

  • vom nördlichen Mo Chit Busbahnhof zum Thewet (Blumen) Markt fährt Linie 49, manchmal sogar kostenlos (sonst 17 Baht p.P.)
  • Linienbootsfahrten vom touristischen Zentrum z.B. zum MBK-Zentrum gibt es für 12 Baht
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13.7499, 100.4931


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