30.06.2012 Taman Negara - Den Wald vor lauter Bäumen...

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Zwei Tage im ältesten Urwald der Welt - Blutegelangriff: "Alle gegen eine" - Amateure allerorten - Tapirbiss

Nach dem kühlen Hochland-Dschungel der Cameron Highlands ging es für uns weiter zum ältesten Regenwald der Welt. Mit rund 130 Millionen Jahren zählt der Wald des Nationalparks Taman Negara zu dem ältesten der Erde. Da das Gebiet des heutigen Malaysias von den Eiszeiten weitestgehend verschont blieb, konnte sich eine beeindruckend große Artenvielfalt, Flora sowie Fauna, entwickeln und heute gibt es gut 10'000 verschiede Pflanzen- und 140 verschiede Tierarten, darunter Bären, Tiger, Leoparden und Tapire. Bereits 1939 wurde ein Gebiet von 4343 Quadratkilometern zum Nationalpark erklärt, was Taman Negara zum ältesten und größten Park Malaysias macht. Da es der erste Park seiner Art war, ist der Namen selbsterklärend: "Taman Negara" heißt schlichtweg "Nationalpark". Auf dem Gebiet des Nationalparkes leben auch heute noch eine von fünf Gruppen der Ureinwohner von Malaysias (Orang Asli, sinngemäß: Naturmenschen), die Batek. Ursprünglich führten die Blasrohrjäger ein Nomadenleben, jedoch wurden sie von der Regierung nun in Dörfer einquartiert, die man im Rahmen einer geführten Tour besichtigen kann - scheinbar der übliche Umgang mit Naturvölkern rund um den Globus.

Abgesehen davon lockte uns der Park mit den Möglichkeiten von Mehrtagestouren und Übernachtungsmöglichkeiten in kleinen Hütten mitten im Wald und das Ganze sogar ohne einen Guide! Unser nächstes kleines Abenteuer konnte also beginnen.

Für die Anreise hatten wir das Rund-Um-Sorglos-Paket von Tanah Rata (Cameron Highlands) gebucht: Busfahrt nach Jerantut und dann weiter an den Fähranleger Kuala Tembeling am Fluss Tembeling. Fast eine perfekte Lösung, wäre da nicht der lange Zwangsaufenthalt in Jerantut gewesen. Wir entgingen den unweigerlich folgenden Aufforderungen weitere Pakete für unseren Aufenthalt im Park zu buchen und stockten stattdessen unsere Essensvorräte (ließ: Instantnudeln und Kekse) auf. Bei unserem Ortsrundgang waren wir uns schnell einig; auf dem Rückweg brauchten wir keinen weiteren Tag in Jerantut einplanen.

Die Bootsfahrt nach Kuala Tahan war lang, sehr lang. Drei Stunden lang ging es in einem Langboot auf dem Sungai Tembeling entlang, auf dem Boden hockend und Blick auf dichten Dschungel und wenige kleine Häuschen. Zwar beschreibt der Lonely Planet die Fahrt als essentiellen Bestandteil des Besuch des Nationalparks, aber eine Richtung reichte für uns vollkommen.

Schon vom Boot aus sichteten wir die ersten zwei Campingplätze in Kuala Tahan, ein Ort der größten Teils aus Unterkünften und schwimmenden Restaurants besteht. Wider besseren Wissens liefen wir jedoch erstmal in glühender Hitze zur am weitesten entfernten Unterkunft mit Zeltmöglichkeit, Durian Chalet. Sicher mit das schönste Fleckchen im ganzen Ort, jedoch leider nicht am Fluss gelegen. Da überall der Zeltplatz, der übrigens pro Person abgerechnet wird, das Gleiche kostet, entschieden wir uns am Ende für Atnoskafar, da er recht nahe am Ort und nicht direkt am Weg gelegen ist. Einmal wieder stand unser Zelt etwas abseits einer Gruppe muslimischer PfadfinderInnen, diesmal jedoch nahezu erwachsen und englischkundig. Am Abend gingen wir klassisch in ein schwimmendes Restaurant, mehr gab es kaum im Angebot, und erkauften uns Internetzugang bei einem der großen Resorts. Ansonsten gibt der Ort ein recht trauriges Bild. Viele Anwohner am Fluss sind auf der Suche nach dem schnellen Geld, bieten Unterkünfte an und zimmern dafür bescheidene Häuschen, verlegen Leitungen quer über Wege, und machen sich wenig Gedanken über die Abfallentsorgung; ständig hat man das Gefühl über ungepflegte Hinterhöfe zu gehen. Einzig die asphaltierte Zufahrt zum Bootsanleger und Nationalparkeingang erweckt den Eindruck von Planung und versucht ein wenig zu Repräsentieren.

Unser erster Tag im Taman Negara war ganz der Vorbereitung für unsere geplante Zwei-Tagestour gewidmet. Ausgerüstet mit einer gezeichneten Karte fanden wir den Canopy Walk, den Gipfel Bukit Teresek (auch Bukit Terisek) und die Tierbeobachtungs- und Übernachtungshütte Bumbun Tabing. Am größten Waldwipfel-Weg der Welt (so die Angaben) waren natürlich während unserem Besuch Baumaßnahmen in Gange, so dass wir nur ungefähr die Hälfte der wackligen Hängebrücken, gespannt zwischen gigantisch hohen Bäumen, ablaufen konnten. Schon ein Spaß, aber mehr als ein bisschen Bauchkribbeln gab es nicht - weder Vögel noch andere Tiere lassen sich beim Lärm der Brücken und aufgeregten Menschen beobachten. Auch zeigte, erwartungsgemäß, der folgende Berg keinen berauschenden Ausblick, die Bäume im Dschungel sind einfach zu hoch. Wir erreichten den Gipfel gemeinsam mit einer geführten Gruppe, die allen Ernstes gefragt wurde, ob es, nach einem Spaziergang auf Plankenwegen und einem kurzen Anstieg, genug Abenteuer für den Tag war - die Gesichter ließen jedenfalls das Gegenteil vermuten. Generell ist das Laufen durch den Wald recht einfach und angenehm. Nahezu alle Wege in unmittelbarer Nähe des Mutiara Dschungelresorts und Büros des Nationalparks sind inzwischen ausgebaut und während unseren Besuchs wurden sie fast an jedem Ende weiter in den Wald verlängert - sicher auch zum Schutz des Waldes selbst.

Am nächsten Tag waren wir dann bereit für unser großes Abenteuer: zwei Tage im Dschungel mit Übernachtung in einer der vielen Hütten, die der Nationalpark zur Verfügung stellt. Das alles ohne Guide - wir fühlten uns, nach Studium einiger Schreckensartikel anderer Reisender, zugegebenermaßen ein bisschen wie Helden. Das Gefühl wurde uns jedoch gleich genommen, als wir uns für die Nacht im Büro des Nationalparks anmeldeten: acht der zwölf Betten waren bereits reserviert. Unsere Vorstellung von einer ruhigen und tierreichen Nacht waren somit schon mal zerstört und dazu waren wir scheinbar auch noch recht spät dran. Zum Glück konnten wir jedoch einiges von unserem Gepäck im Büro lassen, so dass wir uns anfänglich zügig auf den Weg machen konnten. Die ersten sieben Kilometer, bis zum Schild: "Beyond this point you should engange a guide" ("Ab hier nur mit Führer"), vergingen noch recht gut, aber die folgenden wollten kein Ende nehmen. Die Bäume wurden immer höher und das Gestrüpp dichter. Immer wieder mussten wir über umgestürzte Bäume klettern, darunter durch kriechen oder kleine Umwege laufen. Überall lauerten Blutegel, es war heiß, feucht, rutschig und Aussichten hielten sich in Grenzen - es war nicht zu leugnen, wir waren im Urwald. Nur die Hütte wollte sich nicht so recht zeigen. Einmal wieder fühlten wir uns in unsere Vermutung bestätigt, dass im Urwald der Kilometer eine andere Länge hat als sonst, bzw. seine Aussagekraft gegen Null geht.

Und dann, kurz vor meinem entnervten Aufgeben und nur noch zwei Kilometer vor der Hütte präsentierte sich der Urwald von seiner besten Seite: ein fast zehn Meter breiter, flacher und glasklarer Fluss - perfekt für ein ausgedehntes erfrischendes Bad und Erholung vor dem Endspurt. Hätten wir anschließend direkt den richtigen Weg gefunden, hätte alles noch angenehmer sein können, aber so irrten wir, einem Trampelpfad folgend, eine gute Stunde unnötig herum bis wir die ersten Stimmen nach einem Tag allein im Urwald hörten. Endlich! Die vielen Schilder an den Bäumen (Zeigefinger vor Lippen) zeigte deutlich, dass wir uns im Einzugsgebiet der Bumbun Kumbang befanden und man sich ab hier extra leise durch den Wald bewegen soll um die Tiere nicht zu verscheuchen. Später zeigte sich jedoch, dass eine Gruppe Niederländer es hervorragend verstand sämtliche Tiere durch lautes Gerede und Feuer fernzuhalten.

Wir waren die letzten der Übernachtungsgäste, die ankamen. Die anderen saßen bereits müde unter der Stelzenhütte und schienen wenig begeistert: ein matratzenloses deutsches Paar hatte sich etwas anderes als Holzbohlen unter der Bezeichung "Bett" vorgestellt, die Niederländer, junge Kerle inklusive lokalem Guide, hatten ihr Tagesziel nicht erreicht, zwei junge Männer (Malaie und sein kolumbianischer Gast) hatten zwei statt einen Tag für den Weg gebraucht und unterwegs biwaken müssen, und eine tschechische Gruppe war komplett erschöpft. Klingt schrecklicher als es ist, bzw. für uns war - so schlecht sind wir also offenbar doch nicht. Der Weg ist anstrengend aber gut machbar; es ist halt quer durch den Dschungel. Wir genossen die neidischen Blicke, während unser wohlverdientes Abendessen auf dem Benzinkocher und der Kaffee dampfte, und die anderen sich mit kalten Konservendosen und matschigem Toastbrot begnügen mussten.

Tiere sahen wir an diesem Abend keine (außer insgesamt sieben Blutegel an meinen Beinen) und in der Nacht war es stockdunkel. Wir hatten unser Innenzelt zum Schutz gegen Moskitos über zwei Betten gespannt und auf unseren Isomatten ließ es sich ganz gut schlafen. Am nächsten Morgen trennte sich entgültig die Spreu vom Weizen als die meisten der Leute ohne Frühstück fast fluchtartig zu einem Anleger liefen, nicht fern an einem verlassenen Resort bei Kuala Terenggan, um sich ein Boot für die Rückreise heranzuwinken. Allein die geführten Niederländer und wir liefen zurück, mit wenig Begeisterung meinerseits, zugegebener Maßen. Meine Befürchtungen von wegblockierenden Bäumen, wenig interessanten Ausblicken und keinen Tieren wurden leider bestätigt.

Unser Rückweg folgte, leicht oberhalb, dem Verlauf des nördlichen Ufers des Tembeling und ab zu konnte man einen kurzen Blick auf die glitzernde Oberfläche des Flusses erhaschen. Ansonsten gab es, zusätzlich zu umgestürzten Bäumen, viele knackige Ab- und Aufstiege. Unzählige, tief eingegrabene Zuläufe (zum großen Fluss links von uns) mussten durchklettert werden (nicht ausgesetzt), teilweise auf rutschigen Pfaden, abenteuerlich mit Fixseilen gesichert. An einem wasserführenden Zulauf machten wir unsere Mittagsrast, ganz passabel mit Fertignudeln und Kaffee, während uns ein deutsches Paar passierte, sicher auf dem Weg zur Hütte. Ihr frisches Aussehen ließ uns auf ein baldiges Ende der belohnungsarmen Tortur hoffen und tatsächlich erreichten wir nach einer weiteren guten Stunde, vorbei an zwei automatischen Wildbeobachtungskameras, wieder den Plankenweg und waren somit zurück in der Zivilisation.

Nach zwei Nächten im Zelt und zwei schweißtreibenden Tagen im Wald waren wir reif für eine Nacht mit ein bisschen Luxus, ließ: Bad. Das fanden wir am Ende des Dorfes im Durian Chalet, wo wir anfänglich den Zeltplatz abgelehnt hatten. Frisch geduscht, sah alles gleich viel besser aus und wir belohnten uns für unser Abenteuer mit einem Wassereis an der Flusspromenade. Ja, unser anfängliches Heldengefühl war zurück! Wir hatten durchgehalten und waren zu Fuß nach Kuala Tahan zurückgekehrt. Rückblickend ist natürlich alles weit weniger schlimm und der Weg durch den Wald interessant, gibt es doch zumindest bizarre Lianen und Wurzeln zu sehen (können nicht weg). Leider blieb die Belohnung durch Tiersichtungen aus und die überraschend vielen Leute in der Hütte verhinderten, dass sich das "bis ans Ende der Welt"-gekämpft-Gefühl einstellte. Und somit verblieben nur noch zwei Punkte von unserem vorgenommenen Pflichtprogramm: der allabendlich Kurzfilm über Taman Negara und die Sichtung eines Tapirs. Und so ging es nach dem Abendessen wieder mit dem Boot zurück zum Eingang des Nationalparks und dem Resort (übrigens wird eine Wasserflasche durch 1-minütige Überfahrt plötzlich doppelt wertvoll, im Shop des Resorts unverschämt teuer, im Büro des NP günstiger aber immer noch preisintensiv). Ein kurzer Rundgang bei Dämmerung durch das Resort auf der Suche nach Tapiren blieb erfolglos. Wir sahen lediglich Schwärme von Menschen, die zum geführten Nachtspaziergang loszogen und beneideten kurz die Gäste des schicken Restaurants (mindestens vor Sichtung der Preise).

Der Kurzfilm entpuppte sich leider als ein etwas längerer Image- und Werbefilm mit tollen Bildern und beeindruckenden Zahlen. Alles war das Älteste, Größte und Vielfältigste und wir konnten nur staunen, was man im Wald hätte alles sehen können. Trotz all dem schienen jedoch wir die Attraktion der uns umgebenden muslimischen Pfadfinderinnen jüngeren Alters zu sein. Nach dem Film klappte es auch endlich mit dem Tapir! Wie, als hätten sie es aus dem Käfig gelassen, stand es direkt vor dem Kino und fraß begierig das lockende Futter. Und wie groß es war! Ziemlich beeindruckt von seiner Masse folgten wir ihm zum Eingang eines kleinen Restaurants, wo es aufdringlich um weiteres Futter bettelte. Ein Mann knuffte es scherzhaft in die Seite um es zu vertreiben und man könnte gut und gern vergessen, dass es ein wildes Tier ist. Aber das stellte das Tapir gleich richtig und dem unbedarften Schnalzen Pablos folgte es überraschend schnell und schnappte, zur Überraschung aller, nach seinem Arm bevor es endgültig das Weite suchte. Zum Glück erwischte das Tapir überwiegend Pablos Uhr, die größeren Schaden, als kleine Bissspuren, abwendete. Trotzdem schwoll das Handgelenk zusehends an und die Erinnerungen an das bissige Tapir bleibt uns in Form einer kleinen Narbe bis heute sichtbar erhalten. Das Tapir hatte seinem Namen alle Ehre gemacht, jedenfalls im übertragenden Sinn: Schabrackentapir.

Am vierten Tag saßen wir dann morgens an der Hauptstraße des Ortes, ganz im Vertrauen, dass es einen Bus zurück nach Jerantut gibt. Die lange Bootsfahrt wollten wir nicht noch einmal über uns ergehen lassen und tatsächlich war die Busfahrt um einiges aufregender. Ganz lässig, einem Arm aus dem Fenster hängend, mit einem verschmitztes Lächeln auf dem Lippen, fuhr unser Busfahrer die kurvige Strecke in einem Affenzahn, so dass nicht nur die Reifen quietschten sondern regelrecht qualmten. Die mitfahrende Fahrkartenverkäuferin schien die Prozedur gut zu kennen und hielt sich an den entsprechenden Straßenstellen augenrollend ihr Tuch gegen den Gummigeruch vor die Nase. Wir waren jedenfalls begeistert und noch mehr erfreut, als wir pünktlich und günstig in Jerantut ankamen und somit noch den Zug weiter nach Kota Bharu (eigentlicher Bahnhof Wakaf Baharu) erreichen konnten.

Fast war alles gut, aber die Aussage, dass es für die sechs Stunden lange Fahrt keine Sitzplätze mehr gab, war wenig erfreulich. Sind alle Sitzplätze verkauft, kann man die Tickets direkt im Zug kaufen. Und so bangte ich einer langen unbequemen Fahrt in der sogenannten Jungle Railway entgegen. Unterm Strich war dann wieder alles halb so schlimm. Die Zugbegleiter zeigten auf zwei freie Plätze, wo wir unbehelligt und sehr bequem die ganze Fahrt über bleiben konnten. Nur gab es tatsächlich wenig zu sehen. Die Dschungelbahn quert die Halbinsel Malaysias auf ihrem Weg von Jahor Bharu im Süden nach Tumpat im Norden diagonal und passiert dabei, was einst dichter Regenwald war, inzwischen aber riesigen Ölpalmenplantagen weichen musste - nicht so schön anzusehen, aber die Erinnerung an Kekstorte, für welche man bekanntlich Palmenöl benötigt, ließ uns das Wasser im Munde zusammenlaufen. Auch in Malaysia war gute und vor allem echte Schokolade rar und teuer. Dafür gab es andere schöne Sachen: Bananenkuchen und Inselparadiese (nur zwei von vielen Beispielen) und genau solch einem strebten wir, nach Wochen im Dschungel, entgegen. Die Perhantian Islands waren unser nächstes Ziel!

Videos

Karten

Fakten

Anreise von Tanah Rata (Cameron Highlands)

  • Kombiticket (Bus und Boot) nach Kuala Tahan für 55 RM, Abholung bei Unterkunft gegen 8:30 und Ankunft gegen 16:00 (Ticket haben wir direkt am Busbahnhof gekauft, NKS Hotel & Travel Agentur)

Taman Negara

  • Zelten kann man für 5RM pro Person in Kuala Tahan
  • Eintritt für den Park 1RM pro Person und Aufenthalt, zusätzlich 5RM pro Kamera (Rechte gehen an den Park?)
  • Übernachtung in den Hütten des NP für 5RM pro Person, (logischerweise) kein Trinkwasser vorhanden - Entkeimungstabletten oder Kocher mitnehmen
  • Fähre zwischen Eingang des NP und Kuala Tahan (nur 1 Minute) für 1RM pro Person
  • Gut frühstücken kann man am "Busbahnhof", man sollte bei zeiten Abendessen, da es ab 22Uhr schwer wird noch etwas zu bekommen

Abreise aus Kuala Tahan

  • Bus von Kuala Tahan nach Jerantut für 7RM pro Person
  • Zug von Jerantut nach Wakaf Baharu/Kota Bharu für 45RM, Kauf am Bahnhof ohne Reservierung möglich
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