Western Mountaineering Apache MF: Unterschied zwischen den Versionen

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Bisher haben uns unsere Schlafsaecke in allen Lagen, sei es im Zelt bei -15 Grad oder beim winterlichen Biwaken im Wachturm auf der chinesischen Mauer, warm gehalten. In den meisten Faellen koppeln wir die Schlafsaecke zusammen, was trotz unterschiedlichen Laengen sehr gut funktioniert. Lediglich oben am Kopf und unten bei den Fuessen entstehen dann kleine Luecken, durch die es dann ab und zu kalt herein kommt.
 
Bisher haben uns unsere Schlafsaecke in allen Lagen, sei es im Zelt bei -15 Grad oder beim winterlichen Biwaken im Wachturm auf der chinesischen Mauer, warm gehalten. In den meisten Faellen koppeln wir die Schlafsaecke zusammen, was trotz unterschiedlichen Laengen sehr gut funktioniert. Lediglich oben am Kopf und unten bei den Fuessen entstehen dann kleine Luecken, durch die es dann ab und zu kalt herein kommt.
  

Version vom 13. Mai 2013, 04:24 Uhr

6237689958_b69494ff60_m.jpg Bisher haben uns unsere Schlafsaecke in allen Lagen, sei es im Zelt bei -15 Grad oder beim winterlichen Biwaken im Wachturm auf der chinesischen Mauer, warm gehalten. In den meisten Faellen koppeln wir die Schlafsaecke zusammen, was trotz unterschiedlichen Laengen sehr gut funktioniert. Lediglich oben am Kopf und unten bei den Fuessen entstehen dann kleine Luecken, durch die es dann ab und zu kalt herein kommt.

Ansonsten koennen wir zum bewaehrten Klassiker bisher nichts negatives berichten. Das Verhaeltnis von Gewicht und Leistung ist sehr gut und den Kauf haben wir nicht bereut.

Nachtrag nach fast zwei Jahren:
Bei einem von den beiden Schlafsäcken sind inzwischen die obersten beiden Kammern fast leer - wohin die Daunen sind, ist nicht ganz klar. Eventuell ist durch die häufige Komprimierung Stege gerissen, so dass die Daunen verrutscht sind. Wir hoffen, dass Globetrotter ihn noch mit einer Reparatur retten kann. Ansonsten tun sie weiterhin einen fantastischen Dienst und haben uns durch frostige Nächte in den Anden, Chile, gebracht.

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